Störungen des vegetativen Nervensystems, speziell des Sympathikus, spielen in der Schulmedizin noch eine untergeordnete Rolle.
Die Sympathikustherapie lässt sich jedoch bei vielen Erkrankungen einsetzen, für die es bisher keine zufriedenstellende schulmedizinische Behandlungsmöglichkeit gibt.
Sie behandelt chronische Schmerzen sowie viele andere Störungen, die durch das vegetative Nervensystem gesteuert werden.
Folgende Erkrankungen lassen sich erfahrungsgemäß mit Hilfe der Sympathikustherapie bessern oder beseitigen:
Kopfschmerzen Tennisarm
Migräne Nächtliche Armschmerzen
Nervenschmerzen bei Gürtelrose Fersenschmerzen
Herzrhythmusstörungen in Ruhe Achillessehnenreizungen
Reizdarmsyndrom Kribbelgefühle in Armen und Beinen
Daumengelenkschmerzen Reizhusten in Ruhe
Nächtliche Wadenkrämpfe Seitliche Hüftschmerzen
(Liste noch nicht vollständig)